Die antike Landkarte von USA zeigt Entwicklungen von USA. Diese historische Karte von USA ermöglicht Ihnen eine Reise in die Vergangenheit und in die Geschichte von USA in Amerika. Die USA antike Karte ist im PDF-Format herunterladbar, druckbar und kostenlos.

Die präkolumbianische Ära umfasst alle Zeitabschnitte in der Geschichte und Vorgeschichte Amerikas vor dem Auftreten signifikanter europäischer Einflüsse auf dem amerikanischen Kontinent, von der Zeit der ursprünglichen Besiedlung im Jungpaläolithikum bis zur europäischen Kolonisation in der Frühen Neuzeit, wie sie in der Karte der Alten USA erwähnt wird. Während sich der Begriff technisch auf die Zeit vor den Reisen von Christoph Kolumbus von 1492 bis 1504 bezieht, umfasst er in der Praxis gewöhnlich die Geschichte der indigenen Kulturen Amerikas, bis sie von Europäern erobert oder signifikant beeinflusst wurden, auch wenn dies Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte nach der ersten Landung von Kolumbus geschah.

Nach einer Periode der Erkundung durch Menschen aus verschiedenen europäischen Ländern wurden spanische, niederländische, englische, französische, schwedische und portugiesische Siedlungen gegründet. Im 16. Jahrhundert brachten die Europäer Pferde, Katzen, Rinder und Schweine nach Amerika und brachten im Gegenzug Mais, Truthahn, Kartoffeln, Tabak, Bohnen und Kürbisse zurück nach Europa. Das Krankheitsumfeld war für die Entdecker und frühen Siedler sehr ungesund. Spanische Entdecker waren die zweiten Europäer (Leif Ericson war der erste, wie Sie auf der Karte der Alten USA sehen können), die in den heutigen USA ankamen, mit der zweiten Expedition von Christoph Kolumbus, die Puerto Rico am 19. November 1493 erreichte; andere erreichten Florida im Jahr 1513. Schnell erreichten spanische Expeditionen die Appalachen, den Mississippi River, den Grand Canyon und die Great Plains.

Der Streifen des alten Landes entlang der östlichen Meeresküste wurde im 17. Jahrhundert hauptsächlich von englischen Kolonisten besiedelt, zusammen mit einer viel kleineren Anzahl von Holländern und Schweden, wie es in der Karte der alten USA dargestellt ist. Das koloniale Amerika war geprägt von einem schweren Arbeitskräftemangel, der Formen der unfreien Arbeit wie Sklaverei und Schuldknechtschaft einsetzte, und von einer britischen Politik der wohlwollenden Vernachlässigung (salutary neglect), die die Entwicklung eines amerikanischen Geistes ermöglichte, der sich von dem seiner europäischen Gründer unterschied. Mehr als die Hälfte aller europäischen Einwanderer in das koloniale Amerika kamen als indentured servants. Die erste erfolgreiche englische Kolonie wurde im Jahr 1607 am James River in Jamestown gegründet.